Wir freuen unss auf die jungen wilden der Drsdener Gitarrenszene!
Open Air
Mehr unter: https://gitarrenfestivaldresden.de/
Hinterhofkultur
Wir freuen unss auf die jungen wilden der Drsdener Gitarrenszene!
Open Air
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Es geht wieder los! Nach langer Corona Pause meldet sich die Alte Fabrik zurück. Zum Neustadt Art Festival werden alle Verantaltungen Open Air stattfinden. Es gelten die inzwischen wohl bekannten Hygieneregeln, was eine maximale Besucherzahl von 60 Personen erlaubt, die ihr Kontaktdaten hinterlassen müssen. Das Hygienekonzept wird am Einlass zum studieren ausliegen.
Und falls ihr euch nicht gesund fühlt, bleibt bitte zu Hause.
Wir freuen uns!
Freitag 25.09.2020
18.30 Uhr DKL
20.00 Uhr TANGO Cuarteto Bando et Saul Villao
Samstag 26.09.2020
17.00 Uhr Saela Whim
18.30 Uhr Coco N.
19.00 Uhr Skaprifischer
21.00 Uhr Zänydoo
Mit dem Künstlernamen DKL
mische ich mich, Daniil, seit
einigen Jahren mit eigens verfassten Rap Songs unter die Dresdner Rapper-Community. Auf Old-School Beats ausgelegte, verschachtelte Reimketten erzählen in jung-naiver und angestrengt philosophischer Storytellermanier von meinen Gedanken und Erfahrungen der letzten Jahre. Ich freue mich darauf, die Songs mit ganz neuem Sound, unterlegt mit neuen Beats, zu spielen, wie ich sie noch nie in der aktuellen Form präsentiert habe!
Ob übersprudelnde Begeisterung
oder sanfte Nachdenklichkeit
– „Saela Whim“ lassen sich von jeder Laune in eine musikalische Windrichtung tragen. Pop, Jazz und Weltmusik vereinen sich in ihren Songs. Gezupft und gestrichen weben Sarah Graefe (Gesang und Geige) und Gianluca Calivà (Gitarre) einen Klangteppich aus bewegten Grooves und feinsinniger Klangästhetik, auf dem sich die warme Stimme ausbreiten kann.
dadaistische Textperformance 'Draußen ist Krise - Ich mach Aerobic'
Ska und Reggae haben eine erstaunliche und wunderbare Geschichte. Entstanden sind beide in Jamaika. Zuerst wurden einheimische und nordamerikanische Musikstile zu Ska verschmolzen. Später entwickelte sich daraus der Reggae mit einer gehörigen Prise Spiritualität und Sozialkritik. Heute kennt und spielt die ganze Welt diese schöne Musik, die einerseits zum Tanzen einlädt, andererseits innehalten lässt. Die Skaprifischer aus Dresden wurden 2003 gegründet und spielen Originale, Cover und eigene Stücke. Ihre Musik ist eine tiefe Verneigung vor den Vorbildern aus Jamaika. Die achtköpfige Band hat sich 2019 neu formiert und freut sich darauf, auch bei 3 m Hygieneabstand ihre Musik in die Luft zu blasen.
29.11.- 01.12. 2019
Ja, wir tun es doch wieder!
„Wohin?“
02.11.19, 19 Uhr
Eine literarisch-musikalische Collage
Mit der „Winterreise“ steht ein Meisterwerk im Mittelpunkt dieses Abends. In einer neu und individuell gestalteten Fassung für Sopran, Saxophon/Bassklarinette und E-Gitarre werden die Stimmungen und musikalischen Ideen Franz Schuberts aufgegriffen und in ganz persönlicher Sprache und mit Freiräumen zur Improvisation auf die Bühne gebracht. Grundlage für Schuberts Kompositionen bildet ein Gedichtzyklus von Wilhelm Müller, der auf den ersten Blick die gescheiterte Liebesgeschichte eines Mannes erzählt. Auf der anderen Seite veranschaulicht er aber auch metaphorisch die innerliche Zerrissenheit der Menschen, die unter den Repressalien der Restauration litten. Zur Musik werden Texte verschiedener Autoren vorgetragen, die die politische Relevanz der Winterreise in den Vordergrund rücken und ihre Aktualität unmittelbar erfahrbar machen.
Katja Fischer – Sopran
Max Loeb García – Elektrische Gitarre
Julian Schunter – Saxophon, Bassklarinette
Kornél Magvas – Sprecher
Idee und Projektleitung: Max Loeb Garcia
Gefördert durch das Amt für Kultur- und Denkmalschutz Dresden
Bei musicismyradar spielt ihr die Musik! Diverse Fundstücke von Dachboden und Flohmarkt wurden zu interaktiven MIDI-Controllern aufgerüstet. Tritt man an sie heran und handtiert an ihren Rädern, Hebeln und Knöpfen, erwachen sie zum Leben und offenbaren ihre je eigene Klangwelt, die ihr nach Belieben verändern könnt. Im Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten findet ihr euch schnell in einer Jamsession wieder, in deren Mitte das riesige Radar das Geschehen in den schönsten Farben visualisiert.
Die Installation kommt von kazoosh!, die musikalische Umsetzung übernehmen Bock & Fuchs und Makroplastik. Bock & Fuchs versteht sich auf tanzbare Grooves und wunderbar eingängige Motive, während Markoplastik mit einer Reihe selbst entwickelter Geräte und Schlagzeug eine Welt voller komplexer Klänge und fragiler Rhythmen erkunden.
Termine:
19.10. – 19 Uhr / 22Uhr live-Konzerte der Artists „Bock & Fuchs“ und „Makroplastik“
20.10. – 15Uhr-23Uhr
21.10. – 19-23Uhr
22.10. – 19-23Uhr
23.10. – 19-23Uhr
24.10. – 19-23Uhr
25.10. – 19-23Uhr
26.10. – 15Uhr-23Uhr
Quelle: Neusadt Art Kollektiv
om 27.-29.9.2019 findet das Neustadt Art Festival statt. Kunst und Kultur überall im Stadtteil. Das gesamte Programm findest du unter
https://neustadt-art-festival.de
Und in der Fabrik gibt es dies:
Freitag 27.9.2019
Maxi Pongratz, der Akkordeonspieler, Texter, Liedschreiber und ein Kofelgschroa der ersten Stunde, ist ein Pendler zwischen Groß- und Kleinstadt, zwischen München-Obergiesing und
Oberammergau, zwischen dem großen Ganzen und dem oft übersehenen, wunderlichen Kleinen.
Dass er mit Akkordeon oder Klavier in schnellen Schritten, oder plötzlich stockend und schleppend den musikalischen Grund für seine Gedanken legt macht manchmal glücklich, manchmal lässt es uns lachen aber manchmal bleibt uns selbiges auch im Halse stecken.
Mit Kofelgschroa veröffentlichte er drei Alben („Kofelgschroa“, „Zaun“ und „Baaz“), die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“
begleitet Barbara Weber die Band Kofelgschroa, eine Coming-of-Age-Story, die viel Beachtung fand. Bei Josef Bierbichler, einem großen Fan der Musiker, waren die Kofels nicht
nur zu sehen, sondern vor allem zu hören in dem grandiosen Film „Zwei Herren im Anzug“.
Seit Anfang 2019 macht Kofelgschroa Pause, und Maxi Pongratz ist mit seinem Akkordeon wieder solo unterwegs.
„…Man kann Tanzen und schmelzen. Die schräg polternde Poesie der Texte passt
wunderbar zur herzzerreißenden Lieblichkeit der Melodien. Das Leben ist so schön,
wenn man das hört.“
Abendzeitung München
In diesem Jahr wird der Sommer französisch! Gemeinsam mit der FÊTE DE LA MUSIQUE laden wir euch am 21.06.2019 zu einem Fest unterm Nussbaum an der Alten Fabrik ein!
Es gibt kühle Getränke, Infos und Kostproben zur und von der Solidarischen Landwirtschaft und für Augen und Ohren das Programm der Fête de la Musique:19:00 Uhr Labora Canta (Chor)
20:00 Uhr Jelda
21:30Uhr / 22:45 Uhr The Ryan Harrington Band
22:00 Uhr Globalsoundries (Chor)
Genießt mit uns den Sommeranfang….
Das Team der Alten Fabrik
Veranstaltung auch bei Facebook „Alte Fabrik“
Dienstag 25.06.2019, 19 Uhr
Ein besonderes Filmerlebnis in der Alten Fabrik mit der Regisseurin Sabine Michel und einer anschließenden Gesprächsrunde, moderiert von Susan Weilandt.
Eintritt frei
SYNOPSIS
Sie heißen René, Sabine, Daniel – drei von Vielen,
die jeden Montag als „Patriotische Europäer gegen die
Islamisierung des Abendlandes“ durch Dresden ziehen.
Sie rufen „Wir sind das Volk!“. Sie fordern „Merkel
muss weg!“.
Die Regisseurin Sabine Michel hat sie über ein Jahr
lang begleitet – auf ihren Demonstrationen und in ihrem
Alltag.
MONTAGS IN DRESDEN ist kein Film über PEGIDA, er
fragt nach den privaten Gründen für das patriotische
Aufbegehren, ein Film über reale und absurde Ängste
der Gegenwart
Eine Koproduktion der solo:film GmbH
mit dem Mitteldeutschen Rundfunk
und Rundfunk Berlin-Brandenburg
Gefördert mit Mitteln der Mitteldeutschen
Medienförderung und der Kulturstiftung des
Freistaates Sachsen
© 2017 solo:film GmbH / MDR / RBB
Idee und Realisierung der Veranstaltung:
D.I.S.K.O. Die Initiative Sächsischer Kunstorgane
Sonntag, den 26.05.2019, 19.30 Uhr
Eintritt: 8,00 Euro
Seit einiger Zeit wird Kai Schmerschneider von Weisheiten aus verschiedenen Kulturen bewegt. Daraus ist ein Programm entstanden, in dem Weisheiten erzählt werden und eigene Lieder erklingen. Kai Schmerschneider spürt damit dem Heiligen in der Alltäglichkeit nach. In dem Konzert finden Sie über Kulturen hinweg Zeit zum Schmunzeln und Staunen, einfach da zu sein.
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